Travel Tech Blog

Umbrella ist im laufenden Betrieb viel einfacher, flexibler und deutlich günstiger als andere Systeme.

Das gibt’s wohl nur in Newcastle: Du gehst alleine in ein Pub und verlässt es gemeinsam mit 10 Freunden. Freundlichkeit ist ein bekanntes Markenzeichen der Bewohner Nordost-Englands.

Ich kann das nur bestätigen und möchte mich an dieser Stelle nochmals herzlich bei Helen Thielmann und Barry Higgott von Horncastle Travel für die tolle Gastfreundschaft bedanken.

Horncastle war eines der ersten TMCs in Grossbritannien, die sich für Umbrella Faces entschieden haben. Ich wollte von Helen und Barry wissen, was sie an unserem Tool besonders schätzen und welche Überraschungen die Gegend um Newcastle für Reisende bietet.

 

Helen, Barry, ihr bezeichnet Umbrella gerne als «New Generation Profile Management». Was kann es, was andere Tools nicht können?
Umbrella ist im laufenden Betrieb viel einfacher, flexibler und deutlich günstiger als andere Systeme. Wir hatten auch vorher schon Profillösungen im Einsatz, daher haben wir einen direkten Vergleich.

Uns begeistert vor allem die Möglichkeit, dass wir Profile, Templates und Mappings jederzeit selber konfigurieren können. Früher hatten wir für Ergänzungen oder Änderungen an diesen Einstellungen erstens viel Geld bezahlt und zweitens hat das mitunter auch etliche Wochen gedauert.

Mit welchen Systemen nutzt ihr Umbrella?
Derzeit nutzen wir die Interfaces zum GDS und cytric. Wir werden das auch Zug um Zug erweitern, zuerst mit der Schnittstelle zu Evolvi.

Horncastle hat einen hervorragenden Ruf als Travel Management Company. Was zeichnet euch besonders aus?
Neben dem klassischen Business Travel ist Horncastle auch stark im Bereich Marine- und Offshore aktiv, also der Reiseorganisation für Schiffscrews und Arbeiter auf Ölplattformen. Dazu kommt noch ein substanzielles Volumen aus dem Leisure- und Eventgeschäft.

Wir setzen dabei auf ein sehr persönliches Service, inklusive einem eigenen Team für die Kundenbetreuung ausserhalb der Geschäftszeiten. Viele Kunden und Agents kennen sich persönlich.

Habt ihr neben Newcastle noch weitere Standorte?
Ja, in Edinburgh und Norwich.

Ich finde es aussergewöhnlich und mitreissend, wie sehr ihr euch mit eurer Stadt und der Umgebung identifiziert. Welche Tipps habt Ihr für jemanden, der die Gegend kennenlernen will?
Barry: Für Fussballfans ist ein Besuch im St. James Park, der Heimat von Newcastle United natürlich ein absolutes Muss. Das Stadion fasst beinahe 55.000 Zuschauer und ist fast immer ausverkauft – dabei hat die Stadt nur knapp 300.000 Einwohner. Dazu gibt’s in der Stadt selber viel zu sehen – vom laut Tripadvisor «schönsten Strassenzug Grossbritanniens» (Grey Street) bis zu den modernen, neuen Vierteln am Fluss, die die alten Industriegegenden abgelöst haben.

Helen: Es mag viele überraschen, aber in der Umgebung von Newcastle haben wir die wohl schönsten Strände Englands. Auch wenn das Wasser nicht unbedingt tropisch warm ist, sind die breiten Sandstrände bei uns Geordies (so nennt man die Einheimischen) extrem beliebt. Dazu kommen eine Unzahl an wunderbaren, gut erhaltenen Schlössern und Burgen. Besonders berühmt ist Alnwick Castle, wo viele Aussenaufnahmen für Harry Potter Filme gedreht wurden.

Herzlichen Dank für das wunderbare Gespräch!

 

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